a u s s e n r a u m p e r s p e k t i v e

 

W E T T B E W E R B  -  4 .  P R E I S

Die Hochschule für Musik und Tanz in Köln wird um ein neues Caré ergänzt. Ein neuer Campus bildet die städtebauliche Einheit mit dem Stammgebäude. Ziel ist es, dass diese beiden Sphären städtebaulich sowohl im Freiraum als auch baulich verknüpft sind.
Zu dem Zweck wird die vorhandene Blockrandbebauung behutsam und dem vorherrschenden Duktus entsprechend ergänzt, um einen adäquaten Eingang in den neuen Campus zu schaffen. Der Konzertsaal, die Chorräume und die usw. werden in einem Solitaire zusammengefasst, der frei zwischen den Bestandsgebäuden steht.  Damit rückt das Gebäude in den Mittelpunkt und es wird ein Platz zur Straße hin geschaffen, der den Eingang in den Campus markiert und mit dem Eingang des Stammgebäudes korrespondiert und ein Gegenüber bildet.

 

p e r s p e k t i v e  k o n z e r t s a a l

 

g r u n d r i s s  e r d g e s c h o s s

 

 

f a s s a d e n s c h n i t t

 

  

a x o n o m e t r i e

 

 

 

a b g a b e p l ä n e

 

a b g a b e m o d e l l

  

Wettbewerbsentwurf für hjp-architekten

 

PROJEKTE ^